Interpretation
King of Anything von
Nightcore ist ein Song, der sich damit beschäftigt, wie wir uns von anderen Menschen bevormundet und kontrolliert fühlen können. Der Text drückt die Frustration aus, wenn jemand versucht, über uns zu bestimmen und uns sagt, wie wir unser Leben leben sollen.
Der Song beginnt damit, dass der Sänger beobachtet, wie jemand ihn kritisch ansieht, während er draußen sitzt und Kaffee trinkt. Der Sänger würde gerne seine Meinung sagen, aber er hält sich zurück und beobachtet stattdessen die Autos, die vorbeifahren. Das kann bedeuten, dass er sich in der Vergangenheit oft zurückgehalten hat, um Konflikte zu vermeiden.
Der Text geht dann weiter und sagt, dass jeder seine Meinung hat, aber dass er nie darum gebeten hat, sie zu hören. Der Sänger bittet diese Person höflich, zu gehen und ihm nicht mehr Zeit zu stehlen. Er gibt zu verstehen, dass er nicht in Not ist und niemanden braucht, der ihn rettet.
Der Refrain des Songs drückt aus, dass es dem Sänger nicht wichtig ist, ob diese Person mit ihm übereinstimmt. Er stellt die Frage: "Wer hat dich zum König über irgendetwas gemacht?" Diese Person hat kein Recht, ihm zu sagen, wie er sein Leben leben soll. Der Sänger betont, dass er selbst entscheiden möchte, wer er ist und was er tut.
Im zweiten Teil des Songs beschreibt der Sänger, wie diese Person versucht, ihn von ihrer Meinung zu überzeugen und ihn dazu bringen will, ihr zu folgen. Aber er ist nicht bereit, das zu tun. Er sagt, dass er nicht derjenige ist, der sich verloren fühlt und keine Richtung hat. Er stellt fest, dass diese Person so beschäftigt damit ist, Pläne zu machen und über ihn zu reden, dass sie nicht zuhört.
Der Refrain wird wiederholt und der Sänger drückt seine Unabhängigkeit und seinen Wunsch aus, selbst zu entscheiden, wer er ist und was er tut. Er lässt sich nicht von anderen vorschreiben, wer er sein soll.
Insgesamt drückt der Song die Botschaft aus, dass wir unser eigenes Leben leben sollten und uns nicht von anderen bevormunden lassen sollten. Jeder hat das Recht, über sich selbst zu entscheiden, und niemand sollte sich anmaßen, über andere zu herrschen.