Ich war ganz oben, ich war ganz unten
Ich war schnell, ich war langsam
Ich musste nirgends hin
Verpasste den Bus, verpasste die Show
Ich hatte kein Glück mehr,
Ich war daran, aufzugeben
Mein Leben war wie in einem Baumstamm eingesperrt
Wenn es so weh tat,
Brauchte ich einen Grund, um zu leben,
Etwas Liebe, die ich weitergeben konnte
Ich konnte nicht bleiben, ich suchte weiter
Chorus:
Ich hab dich unter den Steinen gesucht
Und hab dich nicht gefunden
Vom kalten morgen bis in die Nacht
Ich hab dich gesucht bis ich verrückt wurde
Aber du bist wie ein Licht in mein Leben gekommen
Du siehst die Wunden meines Herzens
Und sorgst dafür, dass ich mich wieder lebendig fühle
Ich war zu traurig, um zu sprechen, und zu müde, um zu essen
Ich war zu einsam, um zu singen; der Teufel nahm mit meine Flügel
War verletzt von meiner Vergangenheit, und doch fühle ich eine Zukunft
In meinen Träumen, und sie bleibt, doch ich fühle mich so unsicher
Ich will das Licht finden, denn manches fühlte sich einfach nicht richtig an
Ich brauche eine Antwort, um meine Suche zu Ende zu bringen
Chorus
Ich schaue in den Spiegel und sehe die Dinge klarer
Ich will ich selbst sein, aber braucht mich die Welt überhaupt?
Ich bereite ihr nur Schmerz
Ich höre auf in die Kirche zu gehn
Gott in den Bäumen zu sehen bringt mich dazu, auf die Knie zu fallen
Meine Depressionen werden immer größer, wie ein überlaufendes Glas
Mein Herz ist so starr, denn ich bewahre es ja auch in einem Schrank aus Eis
Es tut so weh, und ich kann meine Augen nicht trocknen
Weil sie sich immer wieder mit neuen Tränen füllen, die ich weine
Chorus
(3x)
Writer(s): Lester Mendez, Juan Aristizabal, Nelly Furtado
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