Du hast mich gemocht,bis du meinen Scheiß im Radio gehört hast
Nun,ich sag's nicht gern,aber ein Knall kommt nie allein daher
Du hast mich gemocht,bis du meinen Scheiß im Radio gehört hast
Doch nun bin ich einfach zu normal für dich,oh nein
Du hast mich gemocht,bis du mich auf deiner Glotze sahst
Naja,wenn du dich so elend fühlst,warum siehst du es dir dann an?
Du sagst Gutes widerfährt denen, die auch mal abwarten
Ich hab? so lang darauf gewartet
Refrain:
Ich erinnere mich an die Tage,als ich noch so begierig danach war,dich zufrieden zu stellen
Und weniger sein,als ich war,nur um zu beweisen,dass ich neben dir herlaufen könnte
Nun,wo ich weg bin,sehe ich ein,dass du entschieden hast hinter mir zu stehen
Und immer noch verfluchst du den Tag,an dem ich entschied,mir selbst treu zu bleiben
Du sagst,dein Ziel ist es,es zu etwas Höherem zu bringen
Nun,ich habe noch nie eine Veränderung ohne Feuer gesehen
Aber von deinem Mund konnte ich eine Menge Feuer ablesen
Aber darunter,denke ich,ist es eine Menge Verlangen
Dein Gesicht,die Farben schwanken zwischen grün und gelb
Bis zu dem Punkt,an dem du nicht mal mehr Hallo sagen kannst
Du sagst mir,du würdest mich umbringen,falls ich dich jemals vernachlässige
So ähnlich wie das,was du von mir erwarten würdest,bin ich doch eigentlich
Refrain
Es ist so viel einfacher,dort unten zu stehen und zu gewährleisten,dass du cool bist
Als sich aufzusetzen,mich selbst bloßzustellen und zu versuchen durchzubrechen
Als im Rampenlicht zu brennen
(offenes Feuer!)und zu einem giftigen Mensch zu werden
(offenes Feuer!)
Schreien ohne irgend ein Geräusch zu machen
(offenes Feuer!),hier oben zu sein und nicht runterzusehen
(offenes Feuer!)
Denn wir alle haben Angst vor Höhen
Refrain
Warum verletzt du mich so,so sehr,
Lass mich hier unten zurück...
Scheiße aus dem Radio
Writer(s): Giorgio Moroder, Donna Summer
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