☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Das Lied erzählt die Geschichte einer jungen Frau, die sich nackt in einem Brunnenbad badet und von einem Windstoß überrascht wird.
- Der Sänger sammelt Blätter und Blüten, um der Frau Kleidung zu geben, aber sie ist so klein, dass ein einziges Blatt ausreicht.
- Die Frau scheint Freude daran zu haben, nackt zu sein, und kehrt oft zum Brunnen zurück, um nackt zu baden und zu beten, dass ein Wind weht.
- Der Song thematisiert die Verführungskraft der Natur und die Freiheit, sich in ihr zu bewegen.
- Es geht auch um das Spiel zwischen Mann und Frau und die Freude an der Verführung.
Interpretation
Dans l'eau de la claire fontaine ist ein französisches Volkslied, das von
Maxime Le Forestier interpretiert wurde. Es erzählt die Geschichte einer jungen Frau, die sich in einem klaren Brunnenbad nackt badet. Plötzlich bringt ein plötzlicher Windstoß ihre Kleidung in die Lüfte.
Sie ist in Not und bittet den Sänger, Kleidung für sie zu besorgen. Er geht und sammelt Blätter von Weinreben, Lilienblüten oder Orangenblüten, um ihr etwas zum Anziehen zu geben. Mit Rosenblütenblättern fertigt er ihr ein Stück eines Oberteils an. Doch die Frau ist so klein, dass ein einziges Blatt ausreicht.
Sie streckt ihm ihre Arme und Lippen entgegen, um sich zu bedanken. Doch er nimmt sie so hastig, dass sie komplett entkleidet ist. Es scheint ihr zu gefallen, denn sie kehrt oft zum Brunnen zurück, um nackt zu baden und zu beten, dass ein Wind weht.
Der Text erzählt von Verführung, Unschuld, dem Spiel zwischen Mann und Frau und der Naturverbundenheit. Es geht um das Vergnügen der Frau, nackt zu sein und ihre Unschuld, die sie ausstrahlt. Es ist ein Lied über die Verführungskraft der Natur und die Freiheit, sich in ihr zu bewegen. Es zeigt auch die Freude am Spiel zwischen den Geschlechtern und den Spaß an der Verführung.