Der Stern und der Mond
Es erzählt ein weiser Mann,
Dass einst eine Sternschnuppe
Im blauen Himmel, den Mond verdreckte.
So groß war das funkeln,
Welches der Stern beim Fliegen versprühte,
Dass dere Mond nicht mehr aufhörte zu weinen....
...nicht mehr aufhörte zu weinen...
Aus Eifersucht weinte der Mond,
Als er sah,
Wie man den Stern mehr liebte.
Es waren seine Augen
Fähig zu lieben,
Darum wollte der Mond
Den Stern auslöschen.
Ein möndlciher Zauber,
Verursachte eine Welle im Meer,
Mit der grausamen Intention,
Den Stern auszulöschen.
Doch das Meer lies die Welle
Gegen den Wind prallen
Um so sein Herz nicht zu verletzen...
...sein Herz nicht zu verletzen...
Aus Eifersucht weinte der Mond,
Als er sah,
Wie man den Stern mehr liebte.
Es waren seine Augen
Fähig zu lieben,
Darum wollte der Mond
Den Stern auslöschen.
Auslöschen...auslöschen..auslöschen!
Aus Eifersucht weinte der Mond,
Als er sah,
Wie man den Stern mehr liebte.
Es waren seine Augen
Fähig zu lieben,
Darum wollte der Mond
Den Stern auslöschen.
Er wollte ihn auslöschen...
Writer(s): Pablo Benegas Urabayen, Alvaro Fuentes Ibarz, Haritz Garde Fernandez, Amaya Montero Saldias, Xabier San Martin Beldarrain
Lyrics powered by www.musixmatch.com