Blaues Kleid
Nur ein Wort hätte den Schmerz von mir genommen,
Mit dem Kuss des bitterem Likörs.
Das hätte gereicht, mein Schatz.
Nur eine Lüge geht mit mir spazieren.
Mich geliebt fühlen, in der Umarmung des Meeres.
Mit dem blauen Kleid, mit dem du mich kennenlerntest,
Reise ich ab, ohne zu wissen ob du mcih geküsst hast bevor du gingst.
Ich gab dir mein Herz, und du verschenktest es weiter,
Ich gab dir all die Liebe die ich konnte und du stahlst sie mir.
Ich habe mein Kleid mit einem Weinglas zerrissen,
Heute schneidet deine Liebe wie das Glas.
Im Himmel gibt es Strände, wo du das Leben vergehen siehst,
Wo die Erinnerungen dich nicht zum Weinen bringen:
Sie kommen langsam und gehen wieder.
Nur ein Streicheln hätte mir geholfen zu vergessen,
Dass es nicht mehr meine Lippen sind, die dich träumen lassen.
Mit dem blauen Kleid, mit dem du mich kennenlerntest,
Reise ich ab, ohne zu wissen ob du mcih geküsst hast bevor du gingst.
Ich gab dir mein Herz, und du verschenktest es weiter,
Ich gab dir all die Liebe die ich konnte und du stahlst sie mir.
Ich habe mein Kleid mit einem Weinglas zerrissen,
Heute schneidet deine Liebe wie das Glas.
Viel Glück auf deinem Wege, ich habe schon mein Schicksal,
Mit meinem Blut schreibe ich diesen Schluss.
Writer(s): Pablo Benegas Urabayen, Alvaro Fuentes Ibarz, Haritz Garde Fernandez, Amaya Montero Saldias, Xabier San Martin Beldarrain
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