Plötzlich, Du,
Und ich fühle mich sicher.
Plötzlich, Ich,
Und dein Blick verjüngt sich um Jahre.
Plötzlich, hier,
Setze ich mich neben dich, anstatt dir gegenüber.
Plötzlich, heute,
Feiern wir schon den ersten Sommer.
Lass uns anstoßen auf dieses Mal,
Und auf alle die noch kommen werden.
Mit den Tränen von gestern
Die meine Strafe waren.
Und zusammen von hier weglaufen,
Zusammen, uns an den Händen haltend,
Springen, und die Freiheit und den Mut fühlend,
Zu entscheiden das ich dir mein Leben schenke.
Und endlich zusammen rennen,
Zusammen, uns an den Händen haltend,
Ich will nur eines von dir,
In diesem Leben deine Hälfte sein
Für den Rest meiner Tage.
Plötzlich, Du,
Und meine Uhr zeigt wieder die Zeit.
Plötzlich, Ich,
Und du so schön, das du es nicht erkennst.
Plötzlich, hier,
Klingt sogar unser Schweigen gut.
Plötzlich, heute,
Lachen wir schon über diesen ersten Kuss.
Lass uns anstoßen auf dieses Mal,
Und auf alle die noch kommen werden.
Mit den Tränen von gestern
Die meine Strafe waren.
Und zusammen von hier weglaufen,
Zusammen, uns an den Händen haltend,
Springen, und die Freiheit und den Mut fühlend,
Zu entscheiden das ich dir mein Leben schenke.
Und endlich zusammen rennen,
Zusammen, uns an den Händen haltend,
Ich will nur eines von dir,
In diesem Leben deine Hälfte sein
Für den Rest meiner Tage.
Lass uns anstoßen auf dieses Mal,
Und auf alle die noch kommen werden.
Mit den Tränen von gestern
Die unsere Strafe waren.
Und zusammen von hier weglaufen,
Zusammen, uns an den Händen haltend,
Springen, und die Freiheit und den Mut fühlend,
Zu entscheiden das ich dir mein Leben schenke.
Und jedes Erwachen zu küssen,
Auf alle Arten,
Die du mir schenken willst.
Deinen Namen
In einer dieser Worte verwandeln
Mit diesem Mut,
Den ich gefühlt habe.
Wir werden das Lächeln leben,
Wie das Schicksal es von uns verlangt hat.
Writer(s): Amaya Montero Saldias, Pablo Benegas Urabayen, Alvaro Fuentes Ibarz, Xabier San Martin Beldarrain, Haritz Garde Fernandez
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