☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Song handelt von einem Fluss der alten Träume, der den Sänger nicht alleine lässt.
- Die wiederholte Phrase 'Riu, riu, riu' symbolisiert den Klang des Flusses und drückt gleichzeitig die Sehnsucht des Sängers aus, nicht alleine zu sein.
- Der Sänger ist bereit, sich von diesem Fluss zu denjenigen führen zu lassen, die ihn rufen.
- Der Fluss hat auch eine Verbindung zur Natur und zum Kreislauf des Lebens.
- Der Song drückt das Verlangen nach Verbundenheit und die Bereitschaft aus, sich den eigenen Gefühlen hinzugeben und den Lauf des Lebens zu akzeptieren.
Interpretation
Der Songtext
Riu riu von
Juliane Werding handelt von einem Fluss der alten Träume, der den Sänger nicht alleine lässt. Der Text vermittelt die Vorstellung, dass dieser Fluss den Sänger zu den Tiefen führt, zu denen, die ihn rufen. Es wird gesagt, dass Gott den Wolf von ihrem Schaf bewahrt hat.
Die wiederholte Phrase "Riu, riu, riu" symbolisiert den Klang des Flusses und drückt gleichzeitig die Sehnsucht des Sängers aus, nicht alleine zu sein. Der Fluss der alten Träume steht für die Erinnerungen und Erfahrungen, die der Sänger mit sich trägt.
Die Zeilen "Riu, riu - Fluss der alten Träume" und "Riu, riu - lass mich nicht alleine" zeigen die innige Beziehung des Sängers zu diesem Fluss. Es scheint, als ob der Sänger darum bittet, dass der Fluss ihn nicht verlassen möge.
Die Worte "Riu, riu - trag mich zu den Tiefen" geben an, dass der Sänger bereit ist, sich von diesem Fluss führen zu lassen, zu denjenigen, die ihn rufen. Es ist eine Metapher dafür, dass der Sänger bereit ist, sich seinen tiefsten Gefühlen und Wünschen hinzugeben.
Die Zeilen "Riu, riu, riu - Sonne, Wind und Regen" und "Riu, riu, riu - ewig ist das Leben" zeigen, dass dieser Fluss auch eine Verbindung zur Natur und zum Kreislauf des Lebens hat. Er ist eine Quelle der Energie und des ewigen Lebens.
Insgesamt drückt der Songtext "Riu riu" von Juliane Werding das Verlangen nach Verbundenheit, die Sehnsucht nach Erfüllung und die Bereitschaft aus, sich den eigenen Gefühlen hinzugeben und den Lauf des Lebens zu akzeptieren.