☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Songtext beschreibt eine Person in einer einsamen und beängstigenden Nacht.
- Die Person findet Trost in der Musik, die von irgendwoher zu ihr dringt.
- Der Mond wird zum Gefährten der Person und spendet Trost und Geborgenheit.
- Der Text vermittelt eine Atmosphäre der Einsamkeit und Verzweiflung, aber auch der Hoffnung auf Trost und Geborgenheit.
- Der Mond symbolisiert Hoffnung und spielt eine wichtige Rolle für die Person in ihrer dunkelsten Stunde.
Interpretation
Der Songtext
Nur noch der Mond von
Juliane Werding beschreibt eine Person, die sich in einer einsamen und beängstigenden Nacht befindet. Die Nacht senkt sich schwer auf die Stadt und die Person fühlt sich verloren und verwirrt. Die Straßen sind leer und die Angst überwältigt sie.
Die Person sucht nach Trost und findet ihn in der Musik, die von irgendwoher zu ihr dringt. Der Mond wird zu ihrem Gefährten. Er ist weit weg von der Erde und nah bei den Sternen. Durch den Mond fühlt sie sich nicht mehr allein und findet Frieden.
Im Text wird auch von einem schwarzen Turm gesprochen, in dem die Person gefangen war. Doch in dieser Nacht berührt sie die Tür, die nach draußen führt, und sie spürt den Ruf des Mondes. Sie ist aufgewacht und lässt sich von seiner Musik in den Schlaf wiegen.
Der Text vermittelt eine Atmosphäre der Einsamkeit und Verzweiflung, aber auch der Hoffnung auf Trost und Geborgenheit. Der Mond symbolisiert diese Hoffnung und spielt eine wichtige Rolle für die Person in ihrer dunkelsten Stunde.