Nacht sinkt schwer auf die stadt herab tief in ihr gemüt
was mit ihr geschieht das weiß sie nicht
straßen leer wie ein geisterschiff ziellos 'rumgeirrt
angst, die sie verwirrt sie erträgt es nicht
Und sie fühlt die musik von irgendwo
nur noch der mond kann ihr gefährte sein
Nur noch der mond weit von der erde sein
nah bei den sternen nie mehr allein nie allein
Gefangen in dem schwarzen turm weit am horizont
Dort hat sie gewohnt bis heute nacht
Wie im traum die tür berührt die nach draußen führt
Seinen ruf gespürt sie ist aufgewacht
Und sie fühlt die musik von irgendwo
Nur noch der mond kann ihr gefährte sein
In seinen armen schläft sie jetzt ein
Nur noch der mond weit von der erde sein
Nah bei den sternen nie mehr allein nie allein
Writer(s): Dietmar Kawohl, Hubert Kemmler, Andreas Baertels, Armand Volker, Juliane Werding
Lyrics powered by www.musixmatch.com