☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Er kritisiert oberflächliche Beziehungen und Menschen, die ihn nur wegen seines Reichtums und Ruhms lieben
- Er spricht offen über seinen Kampf mit der Drogenabhängigkeit und wie dies sein öffentliches Bild beeinflusst hat
- Er reflektiert über seine Sehnsucht nach Liebe und Geld und das durch seinen Rockstar-Lifestyle bedingte Junkie-Dasein
- Er erzählt von seiner wichtigen Entscheidung, das College zu verlassen und eine Musikkarriere zu verfolgen, die sein Leben finanziell umkrempelte
- Er reflektiert über seine Kindheit und Jugend, die von Musik, Mädchen und Drogen geprägt waren, und anerkennt das persönliche Wachstum aus diesen Erfahrungen
Interpretation
Der Song
No Good von
Juice WRLD handelt von den Kämpfen und Erfahrungen des Künstlers im Zusammenhang mit Liebe, Geld und Drogenabhängigkeit.
Er beginnt mit der Beschreibung einer 'no-good, diamond-watchin' woman', die ihn nur liebt, weil sie Versace auf seinen Bettlaken sieht. Dies ist eine Metapher für Menschen, die ihn nur wegen seines Reichtums und Ruhms lieben. Er betont, dass er nicht Gott ist und daher die Sünden dieser Menschen nicht vergeben kann.
Er erzählt von seiner Drogenabhängigkeit, welche seinen Ruf negativ beeinflusst hat: 'Using Opiates overly, openly fuckin' up my image'. Er spricht offen darüber, wie die Opiatabhängigkeit sein öffentliches Bild beschädigt hat.
Das Lied thematisiert auch seine Sehnsucht nach Liebe und Geld und wie sein Rockstar-Leben ihn zu einem Junkie gemacht hat. Er gibt zu, dass er voller Süchte ist und diese ihn rachsüchtig machen.
Juice WRLD spricht auch über seine Entscheidung, das College zu verlassen und stattdessen eine Karriere in der Musik zu verfolgen. Er beschreibt, wie ein Anruf von G-Money, seinem Freund, sein Leben verändert und ihn vom Besitz von nur zwanzig Dollar zu Millionen in seiner Unterwäsche geführt hat.
In den letzten Zeilen des Songs reflektiert er über seine Kindheit und Jugend, wo er verschiedenen Einflüssen ausgesetzt war, einschließlich Musik, Mädchen und Drogen. Er merkt an, dass er 'overly exposed' war, was darauf hindeutet, dass er zu früh zu viel gesehen und erlebt hat. Trotz allem erkennt er an, dass er jetzt die Früchte trägt, die seine Mutter gepflanzt hat, was darauf hindeutet, dass er trotz seiner Kämpfe und Erfahrungen gewachsen ist und gedeiht.