☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Song handelt von einer Person, die in einer schmerzhaften aber süchtig machenden Beziehung gefangen ist, sie wird als 'Deja Vu' bezeichnet, da sie immer wieder zu dieser Situation zurückkehren.
- Der Sänger beschreibt seine Gefühle für seine Partnerin als intensive und überwältigende Sucht in den Zeilen 'You′ll never know what you're missing until you′ve had it / Now you're my living addiction and I'm an addict'.
- Die Zeilen 'I used to pray to the Devil, 'Give me an angel' / I don't want nobody thinking that I′m ungrateful / But how could something so heavenly be so painful?' zeigen den inneren Konflikt des Sängers, zwischen dem Wunsch nach Liebe und dem Schmerz, den sie verursacht.
- In den Zeilen 'You're my lifeline in the night time when I just need a taste / You′re the red wine and the white lines when I need my escape' vergleicht der Sänger die Beziehung mit einer schädlichen Flucht oder einem Rausch.
- Die wiederholten Zeilen 'Ooh, it's déjà vu / It's killing me / No matter what I do / I keep falling back to you' drücken die Verzweiflung und Frustration des Sängers aus, da er trotz des Schadens, den sie ihm zufügt, ständig zu dieser schmerzhaften Beziehung zurückkehrt.
Interpretation
Der Song
Deja Vu von
James Arthur ist ein emotionaler Ausdruck von einer Person, die in einer schmerzhaften, aber süchtig machenden Beziehung gefangen ist. Der Sänger beschreibt seine Beziehung als 'Deja Vu', was ein Gefühl des Wiedererlebens einer Situation oder Erfahrung bedeutet. In diesem Fall handelt es sich um eine schmerzhafte, aber dennoch unwiderstehliche Beziehung, zu der er immer wieder zurückkehrt.
In den Zeilen 'You′ll never no what you're missing until you′ve had it / Now you're my living addiction and I'm an addict' gesteht der Sänger, dass er süchtig nach seiner Partnerin ist. Er beschreibt sie als seine 'lebende Sucht', was zeigt, wie intensiv und überwältigend seine Gefühle für sie sind.
Die Zeilen 'I used to pray to the Devil, "Give me an angel" / I don't want nobody thinking that I′m ungrateful / But how could something so heavenly be so painful?' zeigen den inneren Konflikt des Sängers. Er sehnte sich nach Liebe (einem Engel), aber die Beziehung verursacht ihm Schmerz.
In den Zeilen 'You're my lifeline in the night time when I just need a taste / You′re the red wine and the white lines when I need my escape' vergleicht der Sänger die Beziehung mit einer Flucht oder einem Rausch - etwas, das ihm hilft zu entkommen, aber gleichzeitig schädlich für ihn ist.
In den Wiederholungen von 'Ooh, it's déjà vu / It's killing me / No matter what I do / I keep falling back to you' drückt der Sänger seine Frustration und Verzweiflung aus, da er ständig zu dieser schmerzhaften Beziehung zurückkehrt, obwohl er weiß, dass sie ihm schadet. Es ist ein ständiger Zyklus, aus dem er nicht entkommen kann - daher das Gefühl des 'Deja Vu'.