[1.]
[STROPHE]
Du hast Glück, es geht Dir gut, doch ein Dichter hat geschrieben:
Alles Schöne, was wir lieben, muss vergehn.
Ja, das Unglück schreitet schnell, schon siehst Du am Tag Gespenster,
Graue Schatten vor dem Fenster, doch Du weisst
Überall blühen Rosen, überall blühen Rosen, überall blühen Rosen für Dich.
[2.]
[STROPHE]
Du bist jung und meinst, Du kennst, was die Leute "Leben" nennen,
Wie sie jagen, wie sie rennen nach dem Geld!
Und Du willst nicht sein wie sie, nicht die selben Fehler machen,
Eines Tages wirst Du lachen über Dich.
Überall blühen Rosen, überall blühen Rosen, überall blühen Rosen für Dich.
[3.]
[STROPHE]
Und Du denkst so gern zurück an der Jugend Blütenträume.
Deine Träume waren Schäume, sind dahin.
Du siehst ein, Dein kleines Glück lebt von tausend Kompromissen.
Einer schrieb: "Kein Mensch muss müssen!" Doch der lügt!
Überall blühen Rosen, überall blühen Rosen, überall blühen Rosen für Dich.
Überall blühen Rosen, überall blühen Rosen, überall blühen Rosen für Dich.
Writer(s): Gilbert Bécaud, Pierre Delanoë
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