☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Songtext erzählt von einem Kinobesuch und der Freude, gemeinsam Zeit im Kino zu verbringen.
- Es werden verschiedene Aspekte des Kinobesuchs beschrieben, wie der Ticketverkäufer, der Kauf von Süßigkeiten und Getränken und das Finden eines guten Sitzplatzes.
- Der Text enthält humorvolle Anspielungen auf bekannte Persönlichkeiten und Filme.
- Es wird kritisch auf die heutigen Jugendmatineen hingewiesen, die hauptsächlich Pornofilme zeigen.
- Der Songtext endet mit einer nostalgischen Erinnerung an unschuldigere Zeiten im Kino.
Interpretation
Der Songtext
Kum, Gema Ins Kino von
Georg Danzer erzählt von einem Besuch im Kino, besonders bei einer Jugendmatinee. Es geht darum, das Kino als einen Ort des Spaßes und der Unterhaltung zu genießen. Der Sänger lädt seine Zuhörer ein, mit ihm ins Kino zu gehen und die Vorführung zu sehen.
Im Text werden verschiedene Aspekte des Kinobesuchs beschrieben. Zum Beispiel erwähnt der Sänger den Ticketverkäufer, den manchmal "depperten billeteur", den man umgehen kann, indem man unter dem Gitter durchgeht. Es geht auch um den Kauf von Süßigkeiten und Getränken bei der "Zuckerlfrau" und den Wunsch, in der ersten Reihe zu sitzen. Der Sänger beschreibt auch, wie er auf die Toilette gehen muss und darauf hinweist, dass es hinten im Kino noch freie Plätze gibt.
Der Songtext enthält auch humorvolle Anspielungen auf bekannte Persönlichkeiten und Filme. Zum Beispiel erwähnt der Sänger Johnny Weissmüller, der den Tarzan spielte, und spielt auf den bekannten Satz "Ich Tarzan, du Jane" an. Es wird auch auf die Tatsache hingewiesen, dass im Kino manchmal Leute vom Balkon spucken, was als unangenehm empfunden wird.
Der Text endet mit einer kritischen Bemerkung über die heutigen Jugendmatineen, die hauptsächlich Pornofilme zeigen. Der Sänger findet dies abstoßend und beschreibt es als "ungustiöses". Er erinnert sich an eine Zeit, in der Jugendmatineen noch unschuldiger waren und nur gute Erinnerungen hinterlassen haben.
Insgesamt handelt der Songtext "Kum, Gema Ins Kino" von der Freude, gemeinsam ins Kino zu gehen und eine gute Zeit zu haben. Es werden verschiedene Aspekte des Kinobesuchs beschrieben und humorvolle Anspielungen gemacht. Der Text endet jedoch mit einer kritischen Bemerkung über die heutigen Jugendmatineen.