Bedeutung von Lass Mi Amoi No D'Sunn Aufgeh' Segn

In dem Lied "Lass Mi Amoi No D'sunn Aufgeh'segn" von Georg Danzer geht es um die tiefen Emotionen, die der Sänger erlebt. Dennoch gibt es einen klaren Wunsch nach einem Aufbrechen, einer Veränderung. Im ersten Vers zeigt der Sänger, wie wichtig die Nähe seiner Partnerin für ihn ist. Das Gefühl der Geborgenheit wird durch die Bitte, die Sonne aufgehen zu lassen, verstärkt. Die Sonne steht hier symbolisch für Hoffnung, Licht und Freude. Diese positive Metapher wird oft verwendet, um die Sehnsucht nach besseren Zeiten auszudrücken.

Im weiteren Verlauf des Liedes wird das Gefühl der Dunkelheit, der Trauer und Unsicherheit thematisiert. Der Sänger fragt sich, warum es in ihm so finster ist. Dies deutet auf innere Kämpfe hin, die ihn belasten. Der Gedanke an einen "schweren Regen" verstärkt das Gefühl der Traurigkeit und der emotionalen Belastung. Er möchte nicht in diese Traurigkeit verfallen, sondern sehnt sich nach einem Lichtblick.

Der Refrain, der mehrmals wiederholt wird, "Laß mi amoi no d'sunn aufgeh'n segn", ist ein eindringlicher Aufruf, das Gute nicht aufzugeben und die Hoffnung auf bessere Zeiten auszuhalten. Der Text reflektiert auch darum, wie der Sänger seine eigenen Fehler anerkennt und sich nicht aufgrund seiner Schwächen aufgeben möchte.

Insgesamt ist das Lied eine berührende Aufforderung, trotz aller Schwierigkeiten an die positiven Kräfte des Lebens zu glauben und sich von der Dunkelheit nicht entmutigen zu lassen.