☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Song handelt von einem ehemaligen Megastar, der seine frühere Berühmtheit verloren hat und nun finanziell am Ende ist.
- Es wird kritisiert, dass durch das Internet Künstler pleite gemacht werden und dass es sowieso alles umsonst gibt.
- Der Sänger vergleicht sich selbst mit einem Bügelbrett, um auszudrücken, wie flach er jetzt ist.
- Es wird auf ironische Weise betont, dass wahre Künstler alles umsonst machen und die Leute ihre Musik im Internet gratis herunterladen können.
- Der Song kritisiert die Bedeutung von Geld und Ruhm in der Kunstwelt und plädiert dafür, dass wahre Kunst nicht vom finanziellen Erfolg abhängig sein sollte.
Interpretation
Der Songtext
Theater um die Kunst von der Ersten Allgemeinen Verunsicherung handelt von einem ehemaligen Megastar, der seine frühere Berühmtheit verloren hat und nun finanziell am Ende ist. Der Sänger beschreibt, wie er früher reich und bekannt war, in einem Jaguar fuhr und von Groupies umgeben war. Doch dann kam das Internet und machte ihn pleite. Er vergleicht sich selbst mit einem Bügelbrett, so flach ist er jetzt.
Der Songtext kritisiert auch die heutige Kunstindustrie und die Bedeutung von Tantiemen. Es wird gesagt, dass es im Internet sowieso alles umsonst gibt und man kein Theater um die Kunst machen sollte. Die Künstler sollten nicht von ihren Tantiemen abhängig sein.
In einem anderen Teil des Textes begegnet der Sänger einem Asylanten, der ihn erkennt und nach einer Zigarette fragt. Hier wird angedeutet, dass der ehemalige Megastar jetzt auf der Straße lebt und mit anderen Problemen kämpft.
Am Ende des Songs wird auf ironische Weise gesagt, dass ein echter Künstler sowieso alles umsonst macht und die Leute sich die Musik im Internet gratis herunterladen können.
Insgesamt kritisiert der Songtext die Auswirkungen des Internets auf die Musikindustrie sowie die Bedeutung von Geld und Ruhm in der Kunstwelt. Es wird betont, dass wahre Kunst nicht vom finanziellen Erfolg abhängig sein sollte.