Ha.....Ha.....Ha.....Ha
Er war noch Kind und er hieß Temudschin,
War eines Fürsten's Sohn,
Zog mit Mongolen durch Steppe und Wind,
Ritt vor dem Teufel davon.
Und als ein Pfeil seinen Vater dann traf,
Rief er nach Temudschin.
Er sagte ihm, "Dir gehört dieser Clan,
Wenn ich gestorben bin."
Ha Hu Ha
Refr.:
Temudschin, Temudschin reite über'n Horizont
Bis dann irgendwo, irgendwann die große Freiheit kommt.
Temudschin, Temudschin Tausendmal bist du allein,
Aber sei ein Mann, denk daran einmal wirst du Dschinghis Khan sein.
Lei, lei, lei lala lei lalala...
Er war zu jung für die Reiter im Clan,
Die jagten ihn bald fort.
Er wurd' gefangen vom Stamm der Taidschun,
Man hielt als Sklave ihn dort.
Er lebte Jahre in Armut und Not,
Bis dann ein Mädchen kam,
Das ihm verspach ich bleib hier bis zum Tod
Und ihn in die Arme nahm.
Ha Hu Ha
Refr.:
Temudschin, Temudschin reite über'n Horizont
Bis dann irgendwo, irgendwann die große Freiheit kommt.
Temudschin, Temudschin Tausendmal bist du allein,
Aber sei ein Mann, denk daran einmal wirst du Dschinghis Khan sein.
Eines Nacht's da ritten sie in die Dunkelheit,
Fühlten dort vor Ihnen liegt eine neue Zeit.
Ha Hu Ha
Refr.:
Temudschin, Temudschin reite über'n Horizont
Bis dann irgendwo, irgendwann die große Freiheit kommt.
Temudschin, Temudschin Tausendmal bist du allein,
Aber sei ein Mann, denk daran einmal wirst du Dschinghis Khan sein.
Eines Tag's irgendwann bist du Dschinghis Khan.
Hu Ha
Writer(s): Alfons Weindorf, Bernd Meinunger
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