☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Darstellung von Boobas Reichtum, Einfluss und Dominanz in der Rap-Szene
- Beschreibung seines extravaganten Lebensstils und seiner Stärke
- Erwähnung seiner Herkunft und des harten Weges, den er gegangen ist
- Verbindung zu Gangsta-Rap und Elementen der Straßenkultur
- Erwähnung von sexuellen Abenteuern und Beziehungen zu Freunden im Gefängnis
Interpretation
Der Songtext
2.0 von
Booba handelt von seinem extravaganten Lebensstil und seiner Dominanz in der Rap-Szene. Er beginnt damit, dass er eine neue Rolls Royce mit 22-Zoll-Felgen hat und grüßt seine Freunde. Er beschreibt, wie er high ist und dabei Songs schreibt, vergleicht sich mit dem berühmten Schriftsteller Émile Zoula und stellt fest, dass er besser ist als andere Rapper, die ihre Zeit verschwenden. Er erwähnt, dass seine Gegner auf einer Krankentrage liegen, während er Geld scheffelt.
Booba betont, dass er aus schwierigen Verhältnissen stammt und die Mechanismen der Armut und des Straßenlebens gut kennt. Er warnt diejenigen, die gegen seine Gang antreten wollen, und zeigt seine Stärke und Entschlossenheit. Er nennt sich selbst Nummer 7 und erwähnt seine Waffen, die er in die Luft schießt.
Der Refrain des Songs beschreibt, wie Booba in einem Club ist, auf der Bank steht und nach den attraktivsten Frauen Ausschau hält. Er erwähnt den Champagner Moët und seine eigene Modelinie Ünkut. Er fühlt sich weit weg von allen anderen und niemand kann seine Erfolge miterleben.
Im zweiten Teil des Songs erwähnt Booba seine sexuellen Abenteuer und seine Verbindung zu einem Freund im Gefängnis, der Gras raucht. Er beschreibt seine Waffe und fordert Respekt ein. Er erwähnt auch die DPS, eine Gruppe, die in der Straßenkultur bekannt ist und erwähnt, dass er viel Geld verdient.
Der Songtext "2.0" von "Booba" ist eine Darstellung von Boobas Reichtum, Einfluss und Dominanz in der Rap-Szene, gepaart mit Elementen des Gangsta-Rap. Er betont seine Extravaganz, seine Stärke und seinen Erfolg, während er gleichzeitig seine Herkunft und den harten Weg, den er gegangen ist, nicht vergisst.