Siehst du dort den alten Mann
Mit ausgetretnen Schuh'n
Schlurft er über's Pflaster
Und er sieht so müde aus.
Hin und wieder hält er an
Nicht nur um sich auszuruhen,
Denn er hat kein Ziel und auch kein Zuhaus.
Refrain:
Doch du redest nur von Einsamkeit
Und dass die Sonne für dich nicht scheint.
Komm und gib mir deine Hand,
Ich führe dich durch unsre Straßen,
Ich zeig dir Menschen,
Die wirklich einsam sind.
Kennst du diese alte Frau,
Die auf dem Marktplatz steht,
Mit schneeweißem Haar,
Welke Blumen in der Hand.
Leute gehn vorbei
Sie merkt nicht wie die Zeit vergeht,
So steht sie jeden Tag
Und niemand stört sich dran.
Refrain:
Doch du redest nur von Einsamkeit
Und dass die Sonne für dich nicht scheint.
Komm und gib mir deine Hand,
Ich führe dich durch unsre Straßen,
Ich zeig dir Menschen,
Die wirklich einsam sind.
Im Bahnhofsrestaurant
Sitzt um ein Uhr in der Frühe,
Derselbe alte Mann
Und er sitzt ganz allein.
Er ist der letzte Gast,
Das Aufstehen macht ihm Mühe
Fünf leere Stunden
Fünf Gläser Wein.
Refrain:
Doch du redest nur von Einsamkeit
Und dass die Sonne für dich nicht scheint.
Komm und gib mir deine Hand,
Ich führe dich durch unsre Straßen
Ich zeig dir Menschen,
Die wirklich einsam sind.
Siehst du dort den alten Mann
Mit ausgetretnen Schuhen
Schlurft er über das Pflaster
Und er sieht so müde aus.
Hin und wieder hält er an
Nicht nur um sich auszuruhen,
Denn er hat kein Ziel und auch kein Zuhause.
Refrain:
Doch du redest nur von Einsamkeit
Und dass die Sonne für dich nicht scheint.
Komm und gib mir deine Hand,
Ich führe dich durch unsre Straßen,
Ich zeig dir Menschen,
Die wirklich einsam sind.
Writer(s): Ralph Mc Tell
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