Versuchten alles wegzunehmen,
Lernte ihre Freiheit kennen ... Innerhalb von einem Tag,
Und fand heraus dass sich in ihrer Seele Ängste verbergen ...
Versuchten ihr ihre liebe zu stehlen,
Sie nahmen ihre Liebe ... Sie ließen sie zurück,
Sie gaben ihr nichts zurück was sie haben wollte ...
Gold und Slieber, Ringe und Steine,
Tanze langsam unter dem Mond,
Niemand könnte es wissen, sie steht alleine da ...
Schlafende Träume langen nach ihr,
Sie kann die Worte die sie braucht nicht sagen,
Sie weiß dass sie alleine und frei ist ...
Ozeanzigeuner des Mondes,
Die Sonne hat dir tausende Nächte gemacht ...
Ozeanzigeuner wo bist du?
Die Schatten werden von den goldenen Sternen gefolgt ...
In Gold verwandelt ...
Dann traf sie eine leere Seele,
Füllte ihn mit ihrem Licht und war getröstet,
Sie war der Mond und er die goldene Sonne ...
Augen wurden von diesem Licht geblendet ...
Die Sonne die sie gab wurde von der Nacht reflektiert
Der Mond schwand, fast ganz außer sicht ...
Der Meereszigeuner ruft sanft ...
Stille hält die Sterne für eine Zeit lang,
Sie lächeln traurig für sie wo sie fällt ...
Nur die Zeit vor der Dämmerung,
Das Meer ist still und der Ozean ruft nach ihr,
Der Tag hat sie genommen und nun ist sie weg ...
Niemand hat es bemerkt als sie starb,
Der Meereszigeuner fesselte an die ebbe,
Die ebbenden Wellen, die sprühende Gischt ...
Etwas ist aus ihren Augen verschwunden,
Ihre Finger, leblos, streichelten den Sand,
Ihre zerschmetterte Seele war verloren,
Sie war verlassen ...
Seidene Fäden scheinen wie Flügel,
Vom Wind hergefegte Freuden bilden immer noch Muster
In ihrem lieblichen Haar ... So dunkel und fein...
Steht hoch unter den Meeren, weint nicht mehr,
Ihre Tränen sind getrocknet ...
Die Meere weinen für sie, das Meer säufzt ...
Writer(s): Michael Dunford, Betty Marie Newsinger
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