Im Schatten des Mondes
Tanzte sie im Sternenlicht
Eine eindringliche Melodie flüsternd
Zur Nacht
Samtene Röcke drehten rings [um sie] herum
Feuer in ihrem Blick
In den Wäldern ohne ein Geräusch
Niemandem machte es etwas aus
Durch die verdunkelten Felder verzückt
Brachte Musik ihr armes Herz zum Tanzen
An eine verlorene Liebe denkend
Vor langer Zeit...
Sich einsam und traurig fühlend
Weinte sie im Mondlicht
Angetrieben von einer verrückt gewordenen Welt
Floh sie
?Fühle kein Bedauern, fühle keinen Kummer
Fühle keine Schmerz, dadurch wird nichts gewonnen...
Nur Liebe wird dann übrig bleiben?,
Würde sie sagen.
Schatten des Mondes...
Schatten des Mondes...
Irgendwo gerade hinter dem Nebel
Wurden Geister fliegend gesehen
Als der Blitz ihren Weg führte
Durch die Dunkelheit
Schatten des Mondes...
Writer(s): Richard Blackmore, Candice Lauren Blackmore
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