Ich dachte die Zukunft würde einen perfekten Ort für uns bereit halten,
So dass wir zusammen lernen können das Beste zu sein, das wir können.
In meiner Naivität rannte ich, ich fiel und verlor meinen Weg.
Irgendwie kommt es letztendes immer, dass ich über mich selbst stolpere.
Und eines Tage wachte ich auf um zu sehen, dass die Zukunft keinen Platz für mich hat.
Ich war ungewollt in einer Welt, die ich mit meinen Händen half aufzubauen.
Wo einst Ehre und Stolz war, stehe ich nun zerbrochen und allein,
Nur ein Schatten von dem was ich sein sollte.
Fühlt irgendwer was ich fühle?
Ist da draußen jemand?
Hörst Du mich?
Wenn ich an Dich glaube, wirst Du an mich glauben?
Oder bin ich allein in dieser Halle der Träume?
Ich werde an Dich glauben, wenn Du an mich glaubst.
Aber ich habe kein Vertrauen in irgendetwas.
Irgendwie stolpere ich immer, immer über mich selbst.
Sie sagen das Zeit heilt, die Wahrheit sollte uns frei machen.
Gut, das hängt davon ab, an was man glauben will.
In diesem Gefängnis, gemacht aus Lügen,
Sehen wir, was wir sehen wollen,
Und finden Trost in dieser zerbrochenen Halle der Träume.
Fühlt irgendwer was ich fühle?
Ist da draußen jemand?
Hörst Du mich?
Wenn ich an Dich glaube, wirst Du an mich glauben?
Oder bin ich allein in dieser Halle der Träume?
Ich werde an Dich glauben, wenn Du an mich glaubst.
Aber ich habe kein Vertrauen in irgendetwas.
Irgendwie stolpere ich immer, immer über mich selbst.
Irgendwie stolpere ich immer, immer über mich selbst.
Writer(s): Jesse Harris
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