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Du und ich - und dann ganz lange gar nichts Songtext

Noch ist es dunkel,
Die Alster liegt still
Und die Stadt weiß noch nicht,
Ob sie wach werden will.

Wer jetzt noch kein Bett hat,
Der braucht keins mehr.
Die Sterne sagen Tschüß
Und die Sonne kommt näher.

Wo jetzt noch Zweifel sind,
Feg sie weg - Morgenwind!

Ich steh am Fenster
Und wart' auf den Tag.
Nie war ich so müde
Und gleichzeitig so wach.

Das ist die eine Minute,
Die mir die Welt erklärt.
Der eine Moment -
Da läuft nichts mehr verkehrt.

Ich steh am Fenster und denk an dich.
Siehst du den gleichen Sonnenaufgang wie ich?

Du und ich und dann ganz lange gar nichts
Du und ich und dann ganz lange gar nichts
Wie lang kann man blind
Durch'n Nebel wandern
Und sieht nicht den einzigen wirklichen Andern
Du und ich und dann ganz lange gar nichts
Du und ich und dann ganz lange gar nichts
Dann kommt erstmal 'n paar Kilometer
Nichts und Niemand,
Alles And're kommt später.

Wir haben uns getrennt,
Schwer zu versteh'n.
Wie kann man die Wahrheit
Einfach so überseh'n?

Hab lange gebraucht,
Es tut mir leid.
Es ist Schade um die
Verlorene Zeit.

Wo jetzt noch Zweifel sind,
Weh sie weg - Morgenwind.

Du und ich und dann ganz lange gar nichts
Du und ich und dann ganz lange gar nichts
Wie lang kann man blind
Durch'n Nebel wandern
Und sieht nicht den einzigen wirklichen Andern
Du und ich und dann ganz lange gar nichts
Du und ich und dann ganz lange gar nichts
Dann kommt erstmal 'n paar Kilometer
Nichts und Niemand,
Alles And're kommt später.

Du und ich und dann ganz lange gar nichts
Du und ich und dann ganz lange gar nichts
Und ich erzähl dem Morgenwind:
Geil, daß wir wieder zusammen sind...
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Udo Lindenberg - Du und ich - und dann ganz lange gar nichts
Quelle: Youtube
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