Sommer dehnt sich auf dem Gras aus
Sommerkleider gehen vorbei
Im Schatten einer Weide kriecht ein Kribbeln über mich
Über mich und über dich
Zusammengeklebt mit Gottes Leim
Es wird klebriger
Es war ein langer, heißer Sommer
Lass uns unerkannt werden
Versucht nicht so viel zu denken
Denk überhaupt nicht
Ich bin nicht der Einzige
Der zur Sonne starrt
Ängstlich, vor dem, was du finden wirst
Wenn du einen Blick nach innen wirfst
Nicht bloß taub und stumm
Ich starre zur Sonne
Nicht der Einzige
Der glücklich ist, blind zu werden
Da ist ein Insekt in deinem Ohr
Wenn du kratzt wird es nicht verschwinden
Es wird jucken und brennen und stechen
Willst du sehen, was das Kratzen bringt
Wellen, die mich außer Reichweite verlassen
Brechen auf deinem Rücken wie auf einem Strand
Werden wir je in Frieden leben?
Weil die, die nicht können, oft müssen
Und die, die nicht können, oft predigen müssen
Zu denen, die zur Sonne starren
Ängstlich vor dem, was du finden wirst
Wenn du einen Blick einen nach innen wirfst
Nicht bloß taub und stumm
Ich starre zur Sonne
Ich bin nicht der Einzige
Der eher blind werden würde
Unnachgiebigkeit überall
Militär ist immer noch in der Stadt
Rüstung gepanzert mit Anzügen und Krawatten
Daddy wird bloß nicht auf Wiedersehen sagen
Der Schiedsrichter wird nicht die Pfeife blasen
Gott ist gut - aber wird er zuhören?
Ich bin fast großartig, aber es fehlt etwas
Ich hab es zollfrei gelassen
Oh, obwohl du nie wirklich zu mir gehört hast
Du bist nicht der Einzige
Der zur Sonne starrt
Ängstlich vor dem, was du finden wirst
Wenn du zurück nach innen trittst
Ich lutsche nicht an meinem Daumen
Ich starre zur Sonne
Nicht der Einzige, der glücklich ist, blind zu werden
Writer(s): Dave Evans, Adam Clayton, Larry Mullen, Paul David Hewson
Lyrics powered by www.musixmatch.com