Refrain:
(2x)
Wie könnte ich einen Schlussstrich ziehen unter all das was wir erlebt haben.
Wie den Frieden im Sturm dieser Strasse wieder finden.
Wir waren 5, wir hatten nichts, oder besser, wir hatten nur uns.
Eine Hand voll Träume und eine Welt die uns nicht will.
Also zünden wir diese Hündin an, sie leidet unter dem Leben.
( nicht wortwörtlich übersetzt)
Dank meiner Herkunft stehe ich immer noch aufrecht.
Im Fernsehen reden sie von uns in ihren Diskussionen.
Aber um zu kapieren, muss man es von Anfang an erlebt haben.
Auf uns allein gestellt, haben wir unsere eigenen Familien gebildet.
Selbst wenn die Worte
(die Äusserungen) variieren, die Rede
(der Inhalt) bleibt gleich.
Durch die Jahre hindurch, schaue ich nach rechts und nach links,
Da hat es davon, was in den Reihen fehlt,
Aber ich sehe immer die selben …?
Die Strasse behütet uns aber diese grossen Strassen zerbrechen uns.
All dieser Beton fickt uns und seine Laster kanalisieren uns.
Refrain:
(2x)
Wie könnte ich einen Schlussstrich ziehen unter all das was wir erlebt haben.
Wie den Frieden im Sturm dieser Strasse wieder finden.
Wir waren 5, heute sind wir nur noch 4.
Man muss trauern, das ist das, was mir mein Psychiater sagt.
Wie die Seite wenden, wie den Mut finden loszulassen und den Grund des Untergangs zu berühren.
Wenn ich alleine bin, ertappe ich wie ich um deine Abwesenheit weine.
Aber nichts kann in meine neue Residenz durchscheinen.
Wenn man sie stört, ordnen sie uns hier wieder.
Hinter diesen Gitterstäben, zerfrisst mich die Schuld.
Wenn ich meine Fresse gehalten hätte, meinen Stolz herabgesetzt hätte,
Es hätte kein Durcheinander gehabt und du wärst immer noch auf deinen beiden Füssen.
Aber wie gewöhnlich habe ich sie aufgemacht und wie gewöhnlich hast du mich gedeckt.
Wegen meines Stolzes, haben alle gelitten
(deswegen).
Verdammt wie du mir fehlst, unsere Erinnerungen suchen mich oft heim.
Meinetwegen, zersplittern deine Träume und deine Hoffnungen.
Sie sagen „die Besseren gehen immer zuerst“
Also wir sehen uns in einer Ewigkeit, ich werde unter den Letzten sein.
Refrain:
(3x)
Wie könnte ich einen Schlussstrich ziehen unter all das was wir erlebt haben.
Wie den Frieden im Sturm dieser Strasse wieder finden.
Writer(s): Andres Andrekson, Yvan Jaquemet
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