Ich höre den nieselnden Regen,
Wie eine Erinnerung fällt er zu Boden.
Weich und warm fällt er immer weiter, klopft auf mein Dach und meine Wände.
Und vom Schutz meiner Seele durch das Fenster meiner Augen
Starre ich über die regengetränkten Straßen hinweg nach England, wo mein Herz liegt.
Meine Seele ist gepeinigt und verwirrt, meine Gedanken sind viele Meilen entfernt,
Sie sind bei dir, wenn du schläfst, sie küssen dich, wenn du deinen Tag beginnst.
Und das Lied, das ich schreibe, liegt unvollendet herum,
Ich weiß nicht, warum ich meine Zeit damit verbringe,
Lieder zu schreiben, an die ich nicht glauben kann, mit Worten, die schmerzen, und sich einfach nicht reimen wollen.
Und so siehst du, ich hege Zweifel an allem, an das ich einst glaubte,
Ich stehe alleine, ohne Überzeugungen, die einzige Wahrheit, die ich kenne, bist du.
Und so betrachte ich die Regentropfen, sie schlängeln sich über ihren müden Pfad und sterben,
Ich weiß, daß ich wie der Regen bin, mein Dasein verdanke ich nur Deiner Anmut/Gnade.
Writer(s): Paul Simon
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