☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Song handelt von der Suche nach Liebe und der Notwendigkeit einer tieferen Verbindung jenseits der Freundschaft
- Der Künstler unterstreicht die Wichtigkeit von Selbstliebe und Selbstakzeptanz, bevor man eine bedeutungsvolle Beziehung mit jemand anderem eingehen kann
- Smith kritisiert die Oberflächlichkeit von Party-Umgebungen und flüchtigen Begegnungen
- Er hebt hervor, dass er nach mehr als nur nach einer zufälligen Begegnung sucht, er sucht jemanden zum Lieben
- Der Song ist ein Ausdruck von Smiths Verlangen nach tiefer, bedeutungsvoller Liebe, anstatt oberflächlichen Beziehungen und Freundschaften
Interpretation
Der Song 'I'm Not Here To Make Friends' von
Sam Smith handelt von der Suche nach Liebe und dem Bedürfnis nach einer tieferen Verbindung als nur Freundschaft. Der Künstler betont, dass er nicht auf der Suche nach Freundschaften ist, sondern nach einer Liebesbeziehung. 'Yeah, I′m going to the party / But I'm not going to make friends / I need a lover' – hier teilt Smith mit, dass er nicht an einer Party teilnimmt, um Freunde zu finden, sondern um einen Liebhaber zu finden.
Der Künstler spricht auch die Notwendigkeit an, sich selbst zu lieben, bevor man jemand anderen lieben kann - 'If you can′t love yourself / How in the hell you gon' love somebody else?'. Diese Zeilen könnten darauf hindeuten, dass Selbstliebe und Selbstakzeptanz grundlegend sind, bevor man eine bedeutungsvolle Beziehung mit jemand anderem eingehen kann.
Des Weiteren scheint Smith die Oberflächlichkeit von Begegnungen in einer Party-Umgebung zu kritisieren, wo jeder nur 'jemanden zum Mitnehmen' sucht. Er betont, dass er nicht die Ausnahme ist, sondern eine 'Segnung eines Körpers zum Lieben'.
Insgesamt ist der Song ein Ausdruck von Smiths Bedürfnis nach einer tieferen, bedeutungsvolleren Verbindung und Liebe, anstatt oberflächlicher Freundschaften und Begegnungen.