Rote mauern, rote steine
Eine burg am rand der zeit
Heiße sonne, weiße gräser
Ein hauch von ewigkeit
Deine zinnen sind,
Dem schroffen fels entrissen.
Deine mauern stehn,
Auf rotem heißen sand.
Du bist erdacht,
Unter millionen sternen.
Ein kastell in einem fernen land
Rote mauern, rote steine
Eine burg am rand der zeit
Heiße sonne, weiße gräser
Ein hauch von ewigkeit
Rote mauern, rote steine
Eine burg am rand der zeit
Heiße sonne, weiße gräser
Ein hauch von ewigkeit
Deine steine,
Sind aus meinem traum gebrochen.
Dein fundamet,
Ruht in der wirklichkeit.
Du bist erträumt,
Und doch von hand erschaffen.
Auf der suche nach geborgenheit.
Warum,
Ließ ich dich allein?
Warum,
Kam ich nie zurück?
Warum,
Fraß mich der krieg der niemals sollte sein?
Rote mauern, rote steine
Eine burg am rand der zeit
Heiße sonne, weiße gräser
Ein hauch von ewigkeit
Rote mauern, rote steine
Eine burg am rand der zeit
Heiße sonne, weiße gräser
Ein hauch von ewigkeit
Rote mauern, rote steine
Eine burg am rand der zeit
Heiße sonne, weiße gräser
Ein hauch von ewigkeit
Rote mauern, rote steine
Eine burg am rand der zeit
Heiße sonne, weiße gräser
Ein hauch von ewigkeit
Mein schloß
Mein himmel auf erden
Meine burg am rand der zeit
Writer(s): Jan Mischon, Gunter Kopf
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