Es war der erste Tag des Winters
Ich sah dich bei den Wassern steh'n
Du hattest mich sofort gefangen
Und ließt mich nie mehr geh'n
So heiß wie unser Feuer brannte
So schnell erlosch dann deine Glut
Du bist für immer fortgegangen
Und wie Eis gefror mein Blut
[Es raunt der Nachtwind deinen Namen Ein jeder Stern zeigt dein Gesicht Und soll die Zeit auch Wunden heilen Diese Wunde heilt sie nicht Im Abendrot erblüht die Hoffnung Denn mein Herz noch für dich schlägt So wie der Himmel, wenn es Nacht wird Deine Augenfarbe trägt]
Aus tausendmal geträumten Träumen
Wird auf einmal Wirklichkeit
Du stehst nach Jahr und Tag nun vor mir
Und drehst zurück das Rad der Zeit
Egal wie lange ich auch suche
Wie lang' ich in dein Antlitz schau'
Ich sehe dort statt meinen Träumen
Nur eine ganz normale Frau
Nur eine ganz normale Frau
[Es raunt der Nachtwind deinen Namen Ein jeder Stern zeigt dein Gesicht Und soll die Zeit auch Wunden heilen Diese Wunde heilt sie nicht Im Abendrot erblüht die Hoffnung Denn mein Herz noch für dich schlägt So wie der Himmel, wenn es Nacht wird Deine Augenfarbe trägt]
Ooh
[Es raunt der Nachtwind deinen Namen Ein jeder Stern zeigt dein Gesicht Und soll die Zeit auch Wunden heilen Diese Wunde heilt sie nicht Im Abendrot erblüht die Hoffnung Denn mein Herz noch für dich schlägt So wie der Himmel, wenn es Nacht wird Deine Augenfarbe trägt]
Deine Augenfarbe trägt
Writer(s): Patrick Lange, Robin Biesenbach, Timo Gleichmann, Frank Heim, Joerg Alea Roth
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