Siehe den Adler das Werk ist vollbracht
Der Sprung in die Freiheit aus Federn gemacht
Leg an diese Flügel der Plan ist verwegen
Wir fliegen gemeinsam dem Himmel entgegen
Wild zerren die Winde an meinen Schwingen
Der himmlischen Kräfte unbändiges Ringen
Betörendes Rauschen entfesselt den Geist
Kann jetzt erst erkennen was Freiheit verheißt
Siehst du die Sonne?
Spürst du das Feuer?
Du fliegst zu hoch , die Sonne brennt heiß,
Will hoch hinaus das ist mein Streben
Aus deinen Flügeln tropft Wachs wie Schweiß
Wer niemals wagt wird niemals leben
Du fliegst zu hoch , die Sonne brennt heiß,
Will hoch hinaus das ist mein Streben
Deine Schwingen sie Schmelzen die Federn verbrennen
Zu sichern und stolz die Gefahr zu erkennen
Fällst lichterloh brennen dem Meere entgegen
Empfange den Preis für vermessenes Streben!
Meine Schwingen, sie schmelzen die Federn verbrennen
Zu sichern und stolz die Gefahr zu erkennen
Und fall ich auch brennend dem Meere entgegen
Ist Freiheit niemals ein vermessenes Streben!
Siehst du die Sonne?
Spürst du das Feuer?
Du fliegst zu hoch , die Sonne brennt heiß,
Will hoch hinaus das ist mein Streben
Aus deinen Flügeln tropft Wachs wie Schweiß
Wer niemals wagt wird niemals leben
Du fliegst zu hoch , die Sonne brennt heiß,
Will hoch hinaus das ist mein Streben
Writer(s): Timo Gleichmann, Jörg Roth, Gunter Kopf, Dominik Pawlatt, Holger Becker
Lyrics powered by www.musixmatch.com