Ein Wintermärchen
Es ist Wintereinbruch,
Glänzende rote Himmel, oh
Vorüberfliegende Seemöwen,
Vorbeigleitende Schwäne,
Rauchende Schornsteine,
Träume ich?
Träume ich?
Die Nächte ziehen herein,
Dort oben am Himmel ist ein seidig glänzender Mond, yeah
Kinder fantasieren,
Erwachsene stehen dabei,
Was für ein großartiges Gefühl
Träume ich?
Träume ich?
Wo wo wo wo
(träumend) So leise und friedlich
(träumend) Besinnlich und seelig
(träumend) Es liegt eine Art Magie in der Luft
(träumend) Was für ein wahrhaft wunderschöner Anblick
(träumend) Ein atemberaubender Schauplatz
Mit den Träumen der Welt auf deiner Handfläche.
(träumend) Eine gemütliche Plauderei am Kamin
(träumend) Ein bisschen dies, ein bisschen das
(träumend) Das Garäusch von fröhlichem Lachen hüpft vorbei
(träumend) Milder Regen schlägt auf mein Gesicht
(träumend) Was für ein außergewöhnlicher Ort
Und der Traum des Kindes ist die Hoffnung, von der Hoffnung, auf den Mann.
Es ist alles so wunderschön,
Wie eine, in den Himmel gemalte Landschaft, yeah
Berge schießen in die Höhe, mmm
Kleine Mädchen schreien und weinen
Meine Welt ist am Durchdrehen und Durchdrehen und Durchdrehen
Es ist unglaublich,
Bringt mich ins Taumeln
Träume ich?
Träume ich?
Oooh es ist Glückseeligkeit!
Writer(s): Brian May, Roger Taylor, Freddie Mercury, John Deacon
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