Gestern fand ich ihn heute
Fing ihn bei seinem letzten Atemzug
Diese Mauern gebaut um zu überstehen was immer kommen wollte
Lüge zersprungen in der Asche
Seine Haut gegen den dreckigen Grund
Augen fixiert auf die Decke
Er hat die Fesseln der Sünde gedehnt
Fern über allen Gefühlen
Ruhig, so ruhig...
In seinem Kopf ein donnernder
Schrei von Verzweiflung
Reißende stimmen aus seiner Vergangenheit
Schreien um seine Aufmerksamkeit
Hinter diesen Augen expoldiert eine Welt
Niemand da um ihn zu schützen
All der Schmerz den er weiter gibt
Antworten zu seinen Schnitten
Noch einmal
Ich werde niemals dieses Schamgefühl zurücklassen...
Gefallen über den Punkt wo Rückkehr unmöglich wird
Nichts was wird und nichts übrig zum verbrennen
Stehlen die Bedeutung dieses Kindes
Wir nahmen die Begründung
Seine Seele entmündigt unter Schloss und Riegel
Sein Herz geschwärzt vom Verrat
Aber wenn du sie von jenen nimmst fürchtest du dich
Vor allem was sie schätzen
Du hast die perfekte Bestie erschaffen
Erschöpft genug um dich zu töten
Gefallen über den Punkt wo Rückkehr unmöglich wird
Nichts was wird und nichts übrig zum verbrennen
Schauen ungesehen unberührt blutend
Leere entblößte sterbende Augen - geschlossen
Einst hatte er Wälder und Berge
Die alleine ihm gehörten - auf ihn hörten
Einst wäre er durch Sommertage gelaufen
Erinnerungen fangend die sich über Jahre ereignen
Jetzt trägt er diesen nackten Grund
Mit seinem Fleisch und Blut, und Zeit zieht vorrüber
Sein Handel des Schmerzes könnte ihn geleitet haben
Die Konsequenzen zu bewältigen
Für ein paar Veränderungen als die Zeit vorrüber zog
Ich bin das wachende Kind
(Zögernd, kletternd, hängend, greifend,
Verlangend, kratzend, verletzend, herunterfallend)
Ich, der lanische Sohn eines Bergflusses
(von eisigen flüssigen tränen, von einer stillen Erde)
(von einem rostigen Deckel, von einem flügellosen Wind)
(von einem auglosen Strom, von gefallenen Götter, die ihren Weg verloren)
Ich setze mich selbst in Flammen
Um das perfekte Element hervorzubringen
Werde ich je wieder wandern?
Gefallen über den Punkt wo Rückkehr unmöglich wird
Nichts was wird und nichts übrig zum verbrennen
(Das ist das Ende)
Nothing left to say,
The pain will go away
Now you must surely see,
That you are killing me
You are killing me
Now you are killing me
(You must never leave this shame!)
Now you are killing me
(You must never leave this shame!)
Now you are killing me
(You must never leave this shame!)
Is this more than you want?
Writer(s): Daniel Gildenlow, Johan Lagnell
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