Jeder Tag bedeutet nichts weiter als Stress für mich
Ich denke immer daran, wie das beste von mir bekamst
Ich möchte etwas wissen
Ich kann nicht glauben
Auf welche Art du mich testest
Und gedanklich belästigst
Würdest du weniger an mich denken
Wenn ich sagen würde, dass ich da wäre
Würdest du weniger an mich denken
Wenn ich sagen würde, dass es mir wirklich nicht egal ist
Natürlich würdest du
Denn du willst nur das, was du nicht haben kannst
Deshalb stecke ich mit meinem Schwanz in meiner Hand fest
Denn du fühlst überhaupt nichts
Du fühlst überhaupt nichts
Vielleicht braucht es mehr zum Leben als es scheint
Ich flüchte ständig von der Realität, jage Träume
Ich möchte etwas wissen
Ich kann nicht glauben
Ganz einfach wieviel Elend mit Selbsterniedrigung kommt
Sieh mich jetzt an
Alles ist vorbei
Ich kann anscheinend gar nichts richtig machen
Aber ich habe herausgefunden, warum du mich nicht an deine Inneres herangelassen hast
Denn du fühlst überhaupt nichts
Du fühlst überhaupt nichts
Du brauchst jetzt nichts mehr von mir
Deshalb denkst du, dass ich nutzlos für dich bin
Aber ich brauche jetzt eine Sache von dir
Ich bestehe darauf, dass du mich jetzt fühlst
Du sagtest, du sagtest, du brauchtest, du sagtest
Du fühlst überhaupt nichts
Du fühlst überhaupt nichts
Writer(s): Sam Rivers, Wesley Louden Borland, William Frederick Durst, John Everett Otto, Leor Dimant
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