Interpretation
Der Songtext
Tankstö (1) von
Kurt Ostbahn handelt von einem besonderen Ort, der für den Sänger wie ein Zuhause ist. Es geht um eine Tankstelle, die für ihn mehr als nur ein Ort zum Tanken ist. Er beschreibt sie als "Zhaus", was darauf hindeutet, dass er sich dort geborgen und wohl fühlt.
Der Sänger betont, dass er kein Ort bleiben wollte, an dem er ewig bleiben würde, aber er hat diesen speziellen Ort gefunden, den er nie verlassen möchte. Er sagt: "Nix wo I bleibn wollt auf ewig, I glaub, so an Plotz den find I nie" - er hat nie erwartet, einen solchen Ort zu finden, an dem er bleiben möchte.
Die Bedeutung des Textes liegt darin, dass der Sänger die Tankstelle als seinen Rückzugsort betrachtet. Er ist dort angemeldet und fühlt sich dort sicher. Wenn er zu schwach ist, um weiterzugehen, legt er sich dort hin und findet Ruhe. Er sagt: "Und wann I z'schwach bin zum Furtbleibn, Dann leg I mi zhaus a bißl hin."
Der Refrain des Songs gibt die Botschaft des Textes wieder: "Oba sollt mi wer frogn, Heast wo gheastn hin, I tät sogn, I ghea hin wos mi hintrogt, Weu durt wo I zhaus bin, Bin I ned daham, Na, wo I zhaus bin, Bin I ned daham." Der Sänger erklärt, dass er, egal wohin er geht, immer dorthin zurückkehren wird, wo er sich wie zuhause fühlt - an der Tankstelle.
Insgesamt drückt der Songtext die Bedeutung von Orten aus, an denen man sich geborgen und wohl fühlt, auch wenn sie unkonventionell sein mögen. Es geht darum, dass ein bestimmter Ort für jeden Menschen eine individuelle Bedeutung haben kann und dass es wichtig ist, solche Orte zu finden und zu schätzen.