☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Protagonist fühlt sich in der Stadt isoliert und beobachtet.
- Er beschreibt die Menschen als uniformiert und oberflächlich.
- Er fühlt sich bedrängt und verfolgt, egal wo er hinschaut oder mit wem er spricht.
- Der Protagonist fühlt sich gefangen in einer Stadt voller Steinwesen, die ihn angreifen.
- Das Lied drückt eine Sehnsucht nach Freiheit und einem Ausbruch aus der Einsamkeit aus.
Interpretation
Der Songtext
Hoit mi von
Kurt Ostbahn beschreibt das Gefühl der Isolation und der Enge in einer Stadt. Der Protagonist fühlt sich von allen Seiten beobachtet und beurteilt. Er beschreibt die Menschen in der Stadt als uniformiert und oberflächlich, als ob sie schon lange tot wären.
"Manchmal weiß ich, es müsste ein Wunder geschehen, dass ich in dieser Stadt bleibe. Der Himmel ist voller Lügen, die Straßen sind ein Massengrab."
Er fühlt sich bedrängt und verfolgt, egal wo er hinschaut oder mit wem er spricht. Die Stadt scheint überall lauern, wie ein gefährliches Tier.
"Manchmal ist alles wie auf jeder Ecke, so ein ausdrucksloses Gesicht. Es schleicht sich an mich heran, ich verriegle mich und sage, dass ich Buttenhansel heiße."
Der Protagonist fühlt sich gefangen in einer Stadt voller Steinwesen, die ihn angreifen. Er weiß nicht, was er tun soll oder wohin er sich wenden soll. Er fühlt sich lebendig begraben.
"Manchmal ist die Stadt ein Haufen Steine, nur Steine, die mich niederwerfen. Was ich tue, wo ich mich auch hinwende, ich werde hier lebendig begraben."
Das Lied drückt eine Sehnsucht nach Freiheit und einem Ausbruch aus der Einsamkeit aus. Der Protagonist wünscht sich, dass jemand ihn rettet und ihm hilft.
"Halte mich fest, ich gehe zu dir. Halte mich fest, ich gehe zu dir. Und es gibt nichts mehr, was mich umhaut, wenn ich dich nur sehe."