Interpretation
Der Songtext
Making Believe von
Jim Reeves handelt von einer Person, die vorgibt, dass ihr Geliebter sie immer noch liebt, obwohl es nicht wahr ist. Diese Lüge lässt sie alleine und traurig zurück. Sie träumt davon, den Geliebten zu besitzen, aber in Wirklichkeit kann sie ihn nie wirklich haben. Das Einzige, was sie tun kann, ist sich vorzustellen und so zu tun, als ob.
"Ich gebe vor, dass du mich immer noch liebst, es lässt mich alleine und so traurig zurück. Ich werde immer träumen, aber dich niemals besitzen können. Vorzugeben, ist alles, was ich tun kann."
Die Person kann ihren Geliebten nicht in den Arm nehmen, wenn er nicht bei ihr ist. Er gehört bereits jemand anderem und wird niemals ihr gehören. Sie wird ihre ganze Zeit damit verbringen, ihn zu lieben und vorzugeben, dass sie zusammen sind.
"Ich kann dich nicht festhalten, wenn du nicht bei mir bist. Du gehörst jemand anderem, du wirst niemals meins sein. Vorzugeben, ich werde mein ganzes Leben damit verbringen, dich zu lieben."
Sie stellt sich vor, dass sie ihn nie verloren hat, obwohl sie weiß, dass es nicht wahr ist. Ihre glücklichen Momente sind selten geworden. Ihre Pläne für die Zukunft werden niemals wahr werden. Sie bleibt bei dieser Lüge und fragt sich, was sie sonst noch tun kann.
"Vorzugeben, ich habe dich nie verloren. Aber meine glücklichen Stunden sind so selten geworden. Meine Pläne für die Zukunft werden niemals wahr werden, mein Lieber. Ich stelle mir vor, was kann ich sonst noch tun."
Der Songtext "Making Believe" drückt die Traurigkeit und die Realität aus, dass man manchmal vorgibt, glücklich zu sein, obwohl man es nicht ist, und dass manche Liebe nie erwidert wird.