☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Song handelt von Sehnsucht und Einsamkeit.
- Es geht um die Frage, ob man ein ganzes Jahr lang warten kann oder ob man jemanden vermisst.
- Der Sänger fühlt sich von Traurigkeit und Schmerz überwältigt und sehnt sich nach dem Tod, aber auch nach Liebe.
- Es wird die Frage gestellt, ob sie sich im nächsten Jahr wiedersehen werden und ob das Glück und die Freude der Liebenden bewahrt werden können.
- Der Songtext drückt die Sehnsucht nach Liebe und Nähe aus, weist aber auch auf Unsicherheit und Zweifel hin.
Interpretation
Der Songtext
Le Berger de Chamablanc von
Jean-Louis-Murat handelt von Sehnsucht und Einsamkeit. Es geht um die Frage, ob man ein ganzes Jahr lang warten kann oder ob man jemanden vermisst. Der Sänger fragt, ob jemand bereit ist, eine lange Zeit der Dunkelheit und Kälte zu überstehen und ihn bei den Feiern zu St. Jean zu treffen. Die Zeilen "Saurez-vous m'attendre une année entiere / De jours de novembre / En longues nuits d'hier" drücken diese Sehnsucht nach dem Wiedersehen aus.
Der Sänger ist von Traurigkeit und Schmerz überwältigt und fühlt sich von den schlechten Nächten erdrückt. Er beschreibt, dass er in der Dunkelheit schläft und sogar Steine nagt. Er sehnt sich nach dem Tod, aber gleichzeitig nach Liebe. Die Zeilen "La voie du chagrin m'exaspère / Les mauvaises nuits, je m'enterre / Je dors dans la boue, je ronge les pierres / Je voudrais mourir et pourtant / L'amour / Amour" zeigen diese Ambivalenz zwischen Schmerz und Sehnsucht.
Der Songtext stellt auch die Frage, ob sie sich im nächsten Jahr wiedersehen werden. Alles bleibt noch zu beweisen, ob das Glück, die Freude der Liebenden und der Frieden des Körpers bewahrt werden können. Die Zeilen "Nous reverrons nous l'année prochaine? / Tout reste à prouver / Le bonheur lui même / La joie des amants / La paix des corps / Vous reste à prouver que j'ai tort" zeigen die Unsicherheit und Zweifel des Sängers.
Insgesamt drückt der Songtext "Le Berger de Chamablanc" von Jean-Louis-Murat die Sehnsucht nach Liebe und das Bedürfnis nach Nähe aus, weist aber auch auf die Unsicherheit und Zweifel hin, ob diese Liebe von Dauer sein kann. Die Worte "Amour... amour, amour..." am Ende des Textes betonen nochmals die zentrale Bedeutung der Liebe.