Es git so nächt da finge i ke schlaf
U so viu frage plage mi
Wie wär bin i u was macheni da?
Was isch dr sinn vom läbe?
U de luegeni
De luägi i dä himu ufe ire stärnäklarä nacht
U de chumi usem stune nümme use ab dere liechtertracht
U i weiss die stärne si no da weni scho lang ha müesse ga u si wärde schinä für no so mängi generation
U i weiss die stärne lüchte no für jahrmillione nach mim tod
Wär meint mir wüsse aues, säg was wüsse mir de scho?
Mängisch füehle i mi so läär
U gseh ke sinn i däm läbä inn
Was isch richtig, was fautsch, dasch aus so schwär
U um was dases geit hie, begrifi villech nie
I luege i dä himu ufe irä stärnäklarä nacht
U i chume usem stune nümme use ab dere liechterpracht
U i weiss die stärne si no da weni scho lang ha müesse ga u si wärde schine für no so mängi generation
U i weiss die stärne lüchte no für jahrmillione nach mim tod
Wär seit mir wüsse aues, säg was wüsse mir de scho?
U i weiss die stärne si no da weni scho lang ha müesse ga u si wärde schine für no so mängi generation
U i weiss die stärne lüchte no für jahrmillione nach mim tod
Wär seit mir wüsse aues, säg was wüsse mir de scho?
Wär seit mir wüsse aues, säg was wüsse mir de scho?
Writer(s): Marco "gölä" Pfeuti
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