Auf und davon...
Öffne ich am Morgen das Fenster,
Ist alles grau und nass.
Keine Menschen sieht man da,
Nur noch Regenschirme laufen durch die Gasse.
Der Himmel voller Wolken
Und es regnet aus Strömen.
Nur noch im Schaufenster des Reisebüros
Scheint noch die Sonne.
Hätte ich Flügel zum Fliegen
Flöge ich mit den Vögeln fort
Und käme nie mehr nach Hause.
In ein Land ohne Nebel, ohne Regen
In ein Land wo es Sonne gibt.
Ich ginge heute noch auf und davon...
Einfach auf und davon.
Ich steige ins Auto,
Und stehe im Morgenverkehr.
Jetzt gucke diese Gesichter an,
Man könnte meinen, jeder hat ein Gewehr.
Nein, hier siehst du nirgendwo ein Lachen,
Und nirgendwo ein freundliches Gesicht.
Eine Trauer hängt über der Stadt,
Welche einem fast das Herz zerbrechen lässt.
Hätte ich Flügel zum Fliegen
Flöge ich mit den Vögeln fort
Und käme nie mehr nach Hause.
In ein Land ohne Nebel, ohne Regen
In ein Land wo es Sonne gibt.
Ich ginge heute noch auf und davon...
Einfach auf und davon!
Writer(s): Thomas J Gyger, Zlatco Perica, Rene Maurer, Urs Reto Frei, Marco Pfeuti
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