☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Songtext handelt von der Vergänglichkeit des Lebens und wie schnell die Zeit vergeht.
- Der Sänger reflektiert über Beziehungen, Sehnsüchte und die Suche nach Bedeutung.
- Die Metapher des Güterzuges verdeutlicht die unaufhaltsame Natur der Zeit.
- Der Sänger sehnt sich danach, dass die Zeit ihn weiterträgt.
- Am Ende des Textes spricht der Sänger von Vergebung und Trost.
Interpretation
In dem Songtext
Time run like a freight train von
Eric Andersen geht es um die Vorstellung, dass die Zeit wie ein Güterzug vorbeifliegt und wie schnell das Leben vergeht. Der Sänger beschreibt eine regnerische Szene, in der Menschen langsam vor sich hin leben und keine Veränderung suchen. Er beobachtet, wie der Regen Muster auf seinem Fenster hinterlässt und denkt darüber nach, wie viele Menschen sterben, ohne es zu wollen, aber zu ängstlich sind, um selbst etwas zu ändern.
Der Refrain betont die Schnelligkeit der Zeit und die Unfähigkeit des Sängers, all die Dinge auszudrücken, die er gerne sagen würde. Er fühlt sich leer und hat viele Gedanken in seinem Kopf. Er sehnt sich danach, dass die Zeit ihn weiterträgt.
In den Strophen erwähnt der Sänger zwei Frauen, Pamela und Lila. Pamela ist ungeduldig und möchte etwas Großes von ihm, aber er kann ihr nur Lieder geben. Er ist müde von kleinen Kriegen und sehnt sich nach perfekter Sünde. Lila hingegen ist freiheitsliebend und mag keine Fesseln. Sie und der Sänger haben eine leidenschaftliche Beziehung, in der sie vorsichtig sind, sich nicht zu verletzen.
Am Ende des Textes spricht der Sänger von zerbrochenen Spiegeln, die er bereitwillig nimmt, um sie an Händler und Auktionatoren zu geben. Diese werden sie gegen Träume eintauschen. Für den Sänger bleibt nur noch Gnade übrig. Er vergleicht sich mit einem einarmigen Dieb, der sein Mysterium für etwas Trost verpfändet.
Der Songtext drückt die Vergänglichkeit des Lebens aus und wie schnell die Zeit vergeht. Der Sänger reflektiert über seine Beziehungen, seine Sehnsüchte und die Suche nach Bedeutung. Er erkennt, dass es letztendlich um Vergebung und Trost geht. Die Metapher des Güterzuges verdeutlicht die unaufhaltsame Natur der Zeit und wie wichtig es ist, das Leben in vollen Zügen zu genießen, bevor es vorbeigeht.