☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Songtext handelt von den Gedanken und Ängsten einer Person mit einer psychischen Erkrankung.
- Die Sängerin beschreibt, wie es ist, sich ständig Sorgen zu machen und von eigenen Gedanken überwältigt zu werden.
- Sie erinnert sich selbst daran, dass ihre Ängste irrational sind und keine Bedeutung haben.
- Der Songtext zeigt, wie sie von ihren Ängsten kontrolliert wird und sich oft überfordert fühlt.
- Insgesamt drückt der Songtext die Schwierigkeiten aus, die mit einer psychischen Erkrankung einhergehen, und wie es ist, mit Ängsten und irrationalen Gedanken umzugehen.
Interpretation
In dem Songtext
Doesn't Matter von
BENEE geht es um die Gedanken und Ängste, die jemand mit einer psychischen Erkrankung hat. Die Sängerin beschreibt, wie es ist, sich ständig Sorgen zu machen und von ihren eigenen Gedanken überwältigt zu werden. Sie fragt sich, wie es wäre, nicht darüber nachdenken zu müssen und keine Sorgen zu haben.
Die Zeilen "Maybe I'm consumed by my mental, Does it hurt me? Maybe, oh, well" zeigen, dass sie von ihren eigenen Gedanken belastet wird und nicht sicher ist, ob es ihr schadet oder nicht. Sie denkt darüber nach, ob sie Medikamente nehmen sollte, um sich zu helfen, da sie sich verletzt und unwohl fühlt.
Obwohl ihre Ängste real sind, weiß sie, dass die Dinge, vor denen sie Angst hat, eigentlich nicht wichtig sind. Sie singt "I know it doesn't matter, None of this even matters", um sich selbst daran zu erinnern, dass ihre Ängste irrational sind und keine Bedeutung haben.
Der Songtext zeigt auch, wie sie von ihren Ängsten kontrolliert wird. Sie beschreibt, wie sie immer wieder überprüfen muss, ob der Ofen ausgeschaltet ist, und wie sie von ihren eigenen Gedanken zur Rede gestellt wird. Sie fühlt sich oft überfordert und gestresst.
Insgesamt drückt der Songtext die Schwierigkeiten aus, die mit einer psychischen Erkrankung einhergehen, und wie es ist, mit Ängsten und irrationalen Gedanken umzugehen. BENEE versucht, diese Gefühle auszudrücken und sich selbst daran zu erinnern, dass die Ängste letztendlich unwichtig sind.