☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Song reflektiert die Stimmung und das Gefühl der damaligen Zeit
- Beschreibt das Gefühl der Verzweiflung und des Eindrucks, den die Menschen um ihn herum machen
- Er erkennt, dass dies ihre Art ist, zu spielen und zu sein
- Beschreibt seine eigene Stimmung und wie er sich von der Dunkelheit beeinflusst fühlt
- Betont, dass das Leben eine ständige Party ist, begleitet von Jazz
Interpretation
The Age of Rhythm ist ein Song von
Al Stewart, der die Stimmung und das Gefühl der damaligen Zeit widerspiegelt. Im Text beschreibt er, wie er sich wie die berühmte Schriftstellerin Dorothy Parker fühlt, die für ihre scharfe Kritik bekannt war. Er bemerkt, dass die Menschen um ihn herum etwas verzweifelt wirken und versuchen, Eindruck zu machen, obwohl sie innerlich am Rande stehen.
Er erkennt, dass dies einfach ihre Art ist, zu spielen und zu sein. Sie denken sich Sprüche aus und sagen sie einfach, ohne viel darüber nachzudenken. Sie treffen sich später alle in der Bar, um weiterzufeiern. Stewart erklärt, dass man versuchen sollte, es nicht zu verstehen, weil es einen nicht weiterbringt. Selbst der großartige Schauspieler ist nur ein "nackter Hedy Lamarr", was bedeutet, dass selbst diejenigen, die sich als jemand anderes ausgeben, letztendlich ihre wahre Natur nicht verbergen können.
Stewart beschreibt auch seine eigene Stimmung und wie er sich von der Dunkelheit in seinem Kopf beeinflusst fühlt. Er beschließt, diese Stadt zu verlassen und geht in eine Bar, wo ihn ein Passwort hineinlässt. Dort hört er Musik von Hoagy Carmichael und den Klang des Horns von Beiderbecke. Ein paar Gläser seines Lieblingsgetränks helfen ihm, seine Traurigkeit zu vergessen.
Der Song betont, dass das Leben eine ständige Party ist, begleitet von Jazz. Selbst die gebrochensten Herzen können einen Hauch von Glanz und Glamour spüren. Die Zeile "Das ist das Zeitalter des Rhythmus, das sind die tanzenden Jahre" fasst die Atmosphäre dieser Zeit zusammen. Der Text endet damit, dass Stewart sich immer noch wie Dorothy Parker fühlt und seine Welt bewusst etwas düsterer malt, ohne sich dafür anstrengen zu müssen.