Du spürst die Fesseln deiner Träume,
Alles, was du warst und bist,
Ist das Zucken einer Seele,
Die schon längst gestorben ist.
Du hast alles schon gesehen,
Jeder Laut ist jetzt zuviel.
Jedes Bild schmerzt deinem Auge,
Du läufst weiter ohne Ziel.
Refrain:
Wenn die Sühne aller Toten die Asche leben lässt,
Dann feiern wir zusammen ein letztes, großes Fest.
Inmitten aller Flammen, genährt von Angst und Leid,
Erkennen wir die Bilder, die Bilder unser selbst.
Brauchst nur die Hände auszustrecken,
So unerreichbar nah dein Glück.
Doch mit abgestorbenen Gliedern
Kriechst du rückwärts Stück für Stück.
Du hast alles schon gesehen,
Jeder Laut ist jetzt zuviel.
Jedes Bild schmerzt deinem Auge,
Du läufst weiter ohne Ziel.
Refrain:
Wenn die Sühne aller Toten die Asche leben lässt,
Dann feiern wir zusammen ein letztes, großes Fest.
Inmitten aller Flammen, genährt von Angst und Leid,
Erkennen wir die Bilder, die Bilder unser selbst.