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Galgeneiche Songtext

Einer hat vor ihr gefleht,
Ein anderer, der hat geweint,
Ein weiterer, der hat gefragt,
Ein vierter, der hat verneint.

Man hat schon viele gesehen,
Es hingen Arme und Reiche,
Fest den Strick um den Hals
An der Galgeneiche.

Refrain:
Ja, auch dein Tag, der wird kommen,
Auch für dich hält sie sich frei.
Deine Welt ist dann am Ende,
Deine Hoffnungen entzwei.
Du sehnst dich nach ihren Armen,
Willst ihn spüren ihren Halt
Ach, wie gut tut ihre Wärme,
Doch der Mond, er ist so kalt.

Sie ist die Rettung aller Sünder,
Pranger, Kerker, Tribunal.
Komm als Mörder, Lügner, Diebin.
Es ist nichtig, ist egal.

Sie nimmt jeden in die Arme,
Schenkt ihm diese letzte Gunst.
Sie beherrscht sie bis aufs letzte,
Jene ungeliebte Kunst.

Refrain:
Ja, auch dein Tag, der wird kommen,
Auch für dich hält sie sich frei.
Deine Welt ist dann am Ende,
Deine Hoffnungen entzwei.
Du sehnst dich nach ihren Armen,
Willst ihn spüren ihren Halt
Ach, wie gut tut ihre Wärme,
Doch der Mond, er ist so kalt.

Du spürst die Kälte des Mondes
Schon überhaupt nicht mehr.
Deine Augen, sie blicken
Zufrieden, doch leer.

Dein ganzer Körper erschlafft,
Doch deines Gesichtes Bleiche
Bedeckt mit ihren Blättern
Die Galgeneiche.
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Volkstrott - Galgeneiche
Quelle: Youtube
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