Geist der
(Morgen-)Dämmerung
Lyrics: Martin Fliegenschmidt, Claudio Pagonis, Christian Wunderlich
Music: Martin Fliegenschmidt, Claudio Pagonis
Ich erinnere mich an die Zeit als ich ein Kind
Und die Welt voller Anmut war
Der wind würde von Wundern flüstern
Und von einem geheimen Ort
Aber die Sonne ging unter und die erste Nacht fiel
Wie ein Schatten auf mein Leben
Und alle Farben verwandelten sich in grau
Ich verlor nie meinen Glauben
Im Geist der
(Morgen-)Dämmerung
In der Abenddämmerung deiner Seele
Gibt es eine Stimme die mich nach Hause
Zum Geist der
(Morgen-)Dämmerung begleitet
Wegen all dem Schmerz in meinem herzen
Allen Wunden und Narben
Wurde ich zu der, die ich bin
Im Geist der
(Morgen-)Dämmerung
Und hier wandere ich durch eine Stadt der Sünde
Mit den Kreaturen der Nacht
Und wir teilen das Leid und die Tränen
Und die Kriegsmaschinen brüllen laut
In diesem nie endenden Kampf
Und in einer Welt zerbrochener Versprechen
Mit einem Himmel, der zerrissen ist
Zerrissen und zerrissen
Werden wir nur sterben um wiedergeboren zu werden
Im Geist der
(Morgen-)Dämmerung
In der Abenddämmerung deiner Seele
Gibt es eine Stimme die mich nach Hause
Zum Geist der
(Morgen-)Dämmerung ruft
Wegen all dem Schmerz in meinem herzen
Allen Wunden und Narben
Wurde ich zu der, die ich bin
Im Geist der
(Morgen-)Dämmerung
Und ich werde nie meinen Glauben verlieren
In der Wahrheit hinter meinen Gebeten
Werde ich weiterhin nach dem Wüstenregen
Weil ich weiß, dass er all meinen Schmerz wegwaschen wird
Writer(s): Martin Fliegenschmidt, Claudio Pagonis
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