Eins ist für den Neid.
Und eins nur für die Boshaftigkeit.
Die Schnitte in meinem Herzen
Sie zeigen sich in deinen Augen.
Mach es nicht besser.
Das gewundene Messer
Wendet alles von selbst.
Bewegt sich auf jemand anderes zu.
Deine Selbstbefreiung.
Werde das hinter mir lassen
Jenseits von Schlingen und Pfeilen.
Dieser Regen auf unseren Seelen.
Du wirst es besser machen.
Schüttele es ab.
Es ist irgendwie egal.
Wenn wir es nicht wiederbeleben
Nun, es ist die Hölle eines guten Tages zu sterben.
All unser Licht das mächtig scheint
Dauert nur so lang.
Der Banner, den du schwingst
Er brennt und ist rot.
Es versperrt das Sonnenlicht,
Das über uns scheint.
Du bist gegen die Welt.
Diamanten und Perlen.
Stimmen in deinem Butterfass.
Beobachte die brennende Stadt.
Deine eigene Befreiung.
Werde sie hinter mir lassen
All die Schlingen und Pfeile.
Diesen Regen auf deiner Seele.
Mach es nicht besser.
Zerreiß es weil,
Es ist irgendwie egal.
Writer(s): Bryan Holland
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