Stell mir keine Fragen
Und ich werde es dir erzählen
Und es werden keine Lügen sein
Wenn alles gesagt und getan ist
Ist es so wichtig, was richtig und falsch ist?
Frage mich nicht nach Gründen
Denn ich kann nicht beschreiben
Warum wir uns wieder und wieder gegenseitig weh tun
Hier liege ich blutend und noch immer
Noch immer greife ich nach dir
Eintausend Tage sind vergangen
Eintausend Tage sind in ihren Augen verewigt
Deine Augen sind nun offen, aber du weisst
Es ist nach wie vor hart durchzublicken
Wenn Taten und Absicht
Noch immer zwei verschiedene Dinge sind
Nun wünsche ich mir es irgendwie erklären zu können
Warum wir uns wieder und wieder gegenseitig weh tun
Wie jemand mit schwindendem Atem
Noch immer greife ich nach dir
Eintausend Tage sind vergangen
Eintausend Tage sind in ihren Augen verewigt
Für immer sind wir
Gefangen von unserem Herzen
Gefangen von unserem Geist
Ich würde lieber fliehen
Ich würde lieber an Liebe gewinnen
Aber ich kann es nicht so stehen lassen
Und ich kann nicht zusehen, wie es ausartet
Und ich kann es nicht so stehen lassen
Und ich kann keine weitere Minute so leben
Vielleicht werden unsere erschütterten Leben nun
Sich von allein wieder heilen
Aber davon noch lange entfernt
Ich wünschte es trotzdem erfüllen zu können
Ich wünsche es irgendwie erklären zu können
Wie jemand mit schwindendem Atem
Noch immer greife ich nach dir
Writer(s): Bryan Holland
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