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The Queen and the Soldier Übersetzung

Suzanne Vega - The Queen and the Soldier
Quelle: Youtube
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Die Königin und der Soldat
The Queen and the Soldier
Der Soldat kam, hämmert an die Tür der Königin.
Er sagt: "Ich kämpfe nich mehr für Sie"
Die Königin kannte das Gesicht des Soldaten, und
So liess sie ihn ins Haus herein.

Er sagte: "Ich habe ihre Residenz hier auf dem Berg gesehen. Und nun habe ich mich gewundert für welche Frau, so viele Soldaten sterben müssen. Aber ich werde morgen gehen, und Sie können tuen, was sie müssen. Aber ich möchte sie nur fragen... warum?"

Sie führte ihn durch einen langen, schmalen Flur in ihre Gemächer, die mit roten Wandteppichen bestückt waren. Sie hat noch nie ihre Kronjuwelen von sich genommen. Sie bat ihn, Platz zu nehmen.

Er sagte: "Nun sehe ich Sie, und Sie sind so jung. Aber ich habe mehr verlorene als gewonnene Kämpfe gesehen. Und nun habe ich das Gefühl, dass alles nur aus Spass war...
Und nun werden Sie mir sagen, warum Sie das alles bloss getan haben?"

Die junge Königin fixierte ihn mit selbstsicheren Augen. Sie sagte: "Du wirst es nicht verstehen, und es wahrscheinlich auch gar nicht versuchen." Aber ihr Gesicht hatte kindliche Züge, und der Soldat dachte, sie würde weinen. Dann schloss sie sich wie eine Schublade.

Und sie sagte: "Ich muss den stechnden Schmerz in mir hinnehme. Es sticht mir ins Herz. Ich hab schon zu oft geblutet."
Er legte seiene Hand auf ihren Kopf. Dann fällt er vor ihr nieder in die Knie.

"Sag mir, wie hungrig du bist. Wie schwach musst du dich wohl fühlen, wenn du hier so alleine lebst. Du hast diese Geheimnis nie gelüftet... Aber ich werde nie wieder für Sie auf ein Schlachtfeld gehen." Dann nahm er sie am Arm und führte sie Richtung Fenster.

Die Sonne konnte man in ihrem goldenen Schein sehen, obwohl der Himmel grau war. Sie wollte mehr, als sie je sagen könnte. Sie wusste, wie sehr sie das verängstigte. So drehte sie sich um. Sie konnte ihm nicht mehr in die Augen sehen, wollte ihn nicht mehr ins Gesicht blicken müssen.

Und dann sagte er: "Ich möchte als ehrlicher Mann leben. Möchte all das bekommen, was ich verdiene, und alles geben was ich kann. Ich möchte eine junge Frau lieben, die ich nicht verstehe. Meine Hoheit, ihre Art und Weise ist komisch."

Aber die Krone ist gefallen, und sie dachte, sie müsse zusammenbrechen.
Sie stand da, beschämt durch ihre eigene Art, wie das Herz ihr schmerzte. Sie zog ihn über die Türschwelle und bat ihn zu warten. Sie müsse ein Moment in sich gehen.

Ihr Befehl wurde erhört.
Der Soldat, der sein Leben lang auf die Königin warten würde, wurde getötet.
Und als die Königin durch den Raum streift, in Gedanken bei ihrer schlechten Gewohnheit, die sie bevorzugte.
Die Schlacht wurde fortgesetzt...
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