Interpretation
Der Songtext
Nanana von
Status Quo handelt davon, wie der Künstler über das Schreiben von Songs nachdenkt und wie seine Musik beim Publikum ankommt. Er beschreibt, wie er manchmal denkt, dass seine Songs seltsam klingen und dass er die Worte ändern sollte. Aber dann erkennt er, dass es in Ordnung ist, wenn seine Songs ähnlich klingen wie andere Songs, und dass seine Gitarre trotzdem mitspielt. Er sagt, dass es in Ordnung ist, wenn man bis zum Ende des Songs dabei bleibt, selbst wenn er vielleicht nicht perfekt ist.
"Writing songs that I think sound so strange
Writing words that I feel I should change
It's alright if they sound just like other songs
My guitar strums along just the same
If the song's underlined with my name"
Der Songtext drückt auch die Hoffnung des Künstlers aus, dass die Zuhörer seine Musik mögen und wiederkommen, um mehr zu hören. Er beschreibt, wie er Auftritte hat, die er für falsch halten könnte, und wie er manchmal Klänge erzeugt, die endlos weitergehen. Aber er sagt, dass es in Ordnung ist, bis zum Ende dabeizubleiben.
"Playing gigs that I think may be wrong
Making sounds that can go on and on
It's alright if you stay right on to the end
If my song haven't been just a bore
Then I hope you may come back for more"
Insgesamt drückt der Songtext die Botschaft aus, dass es in Ordnung ist, sich selbst treu zu bleiben und die Musik zu machen, die einem gefällt, auch wenn sie nicht perfekt ist. Es geht darum, die Freude am Schreiben und Spielen von Musik zu genießen und zu hoffen, dass die Zuhörer diese Freude teilen.