Stö da fua du bist oid,
Leise rieselt da koik
Und du kaunst nimma grod brunzn
De jungen leut sogn
D oid hobn zeit
Und lossn die überoi dunsten
Daun schreins da noch
De frechn buam
Oida hupf endlich in de gruam
Waunst nur mehr störst,
Zum oiteisen gheast
Bei glotteis traust di net auf d strossn
Beim gehn tuast da schwer,
Fiachst di foan fakehr
In da tramwei muasst di
Aunfeuln lossn
Host e nix zum tuan
Bleib daham schrein de buam
Oida hupf endlich in de gruam
Dei gaunze freud
Is in der einsamkeit
A sittich waunsd burli sogst singt a
Dass da grossfoda stirbt
Sei wohnung frei wird
Drauf woatn schon de enklkinda
Du lebst fü zu laung drum
Hobn se an zurn
Oida hupf endlich in de gruam
De foitn im gsicht werdn
Zu dein judenstern
Dein stoaka oam is längst entbehrlich
Du host nimma weit
Bis zur hüflosigkeit
De is bei uns lebensgefährlich
Du bist unnötig wurdn
Schrein de frechn buam
Oida hau di endlich in d gruam
Stö da fua du bist oid
Und dei körper wird koit
Junge würm liegn im grob auf da lauer
Dass a bloskapelln spüt
Is ois wosd no wüst
De fawaunten san
Nimmer sauer
Forbei is ihr zurn und
Se sogn mit de buam
Oida fü spass in da gruam
Text & musik: nussböck/maron
Writer(s): Sigi Maron, Fritz Nussboeck
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